Die Philosophische Wissensbasis der Noologie
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Dr. Andreas Goppold
Prof. a.D. & Dr. Phil. & Dipl. Inform. & MSc. Ing. UCSB
2018-05-49007
1.1 Die WWW-
Hypertext- Computer- Technik der Noologie
1.2 Die Noologie- Navigations-
Hilfen: Die Google-Erinnerung
1.3 Die WWW- und Google-Methoden der
Noologie
1.4 Die Noologie als philosophische
Wissensbasis
Die Hyper- Text- Aesthetik- Theorie der Noologie
Die Kunst der rekursiven Fuss-Note
1.5 Überschriften, Indices und Bibliographien in den Werken der grossen
Philosophen
Hier erstmal ein unpassendes Zitat, das ich mir nicht verkneifen kann:
A.D.: Die Pseudo-Borromäische Knoten-Theorie der Noologie:
Zwei oder drei hängengelassene Computer-Kabel verknoten sich innerhalb von kürzester Zeit
von selber zu solch einem Knoten, dass man mindestens 1/2 Stunde braucht,
um sie wieder zu entwirren.
Ich hatte Anfang der 1980er Jahre ein ähnliches Schlüssel-Erlebnis gehabt, wie Umberto Eco in seinem Roman das Foucaultsche Pendel. Ich entdeckte, dass der persönliche Computer als Denk- Erweiterungs- Mittel zu gebrauchen war. Umberto Eco hatte ca. 10 Jahre später so etwas mit seinem Welt- Erinnerungs- Computer Aboulafia vorgestellt. Aber das war nur im Roman. In der Realität kannte er sich nicht so gut mit Computern aus. Siehe sein Kapitel über über den hypothetischen Welt-Erkennungs-Computer in Eco 1990 und 2000.[1] Ich hatte aber das wirkliche Erlebnis: Ich bemerkte, dass sich in meinem Computer Gedanken formten, ohne dass ich sie aktiv gedacht hatte. Ich brauchte diese Gedanken- Formen nur noch aufschreiben.
Ein so komplett selbst-referen(t/ziell)es und selbst-reflexives System wie die Noologie wäre ohne Hypertext kaum möglich. Ich benutze das Hypertext- gestützte Denken seit ca. 30 Jahren, und ich kann wohl sagen, dass das meine Denk-Modi selber verändert hat. Das "Fraktale Denken", das ich hier entwerfe, ist ohne Hypertext kaum zu denken. (Ausser man ist Hegel, der hat das alles mit seinem Zettelkasten gemacht).[2] Wenn ich heute wissen will, was ich irgendwo geschrieben habe, gebe ich das in Google ein. Ich habe zwar auch ein Desktop-Search-Tool, Docfetcher genannt,[3] aber das ist langsamer als Google. Naja, wer kann schon von sich behaupten, dass er sein persönliches Er-Innerungs- Vermögen dem Google anvertraut hat? Da ich diesen Text noch nicht komplett in das Noologie-Hypertext-System eingegliedert habe, können wir uns der freundlichen Unterstützung von Google bedienen, für einen Einstieg in die anderen Texte. Dieser Text bildet auch einen Quer-Schnitt[4] durch einige der relevanten Themen, Eigenheiten und viele Aspekte der Noologie. [5] / [6] Etwas abstrahiert dargestellt, hatte ich mir eine mnemotechnische Maschine geschaffen, und mich damit in die Nachfolgeschaft von Raimundus Lullus, Giulio Camillo und Giordano Bruno begeben.[7] Weitere Stichworte hierzu gibt es unter: Paläste der Erinnerung, Gedächtnistheater, Ars Memoriae, Art of Memory (Frances Yates),[8] und natürlich der Grossmeister, und der Letzte dieser Tradition: Giordano Bruno.[9]
Die Noologie ist komplett Hypertext- und WWW-basiert, und ihre Text-Basis auf dem WWW umfasst ca. 550 Dateien und 15 Megabyte. Das sind so etwa 4500 Seiten.[10] Die WWW-Hypertext-Struktur der Noologie bietet einige Vorteile: Wenn Sie wissen wollen, wie und wo ich ein bestimmtes Wort oder Begriffsfolge in der Noologie verwende, können Sie nach verschiedenen Methoden vorgehen:
1) Über den automatisch generierten Index der jeweiligen Noologie- HTML-Dateien.[11]
2) Über den automatisch generierten Google-Global-Index:
Z.B. geben Sie folgendes einfach in Google ein:
Begriffsfolge site:http://www.noologie.de
oder: in der erweiterten Google-Suche:
Begriffsfolge, und unter domains:
http://www.noologie.de
Google wird Ihnen dann einen Index von allen Vorkommnissen dieser Begriffsfolge in der Noologie machen. Da die HTML-Definition keine direkten Kontext-Sprünge in einen HTML-Text vorsieht, muss man nun noch die Begriffsfolge in das Suchfeld des Browsers eingeben. Ein bisschen umständlich, aber es funktioniert (meistens).[12] Direkte Textsuchen ohne Umweg über Google lassen sich auch mit den Noologie- pdf-Dateien machen, die man am besten auf die eigene Festplatte herunterlädt.[13]
Und es gibt noch eine Google-Be- Sonderheit der Noologie. [14]
Geben Sie in Google folgende Stichworte ohne "site: http://www.noologie"
und mit den ""-Zeichen ein:
"Inter-Ligenz"[15] oder "noo-tropologie"[16] oder "noo-pathologie"[17] oder "kalyptologie"[18] oder "ortho-tropologie" oder "allo-tropologie"[19]
und das ohne ""-Zeichen:
peri peras peiras perasis peirazo
ohne "Noologie" davor. Das Ergebnis finden Sie hier: [20]
Das Ergebnis ist für das Universum von Google mit seinen x-Milliarden von Webseiten ziemlich überraschend. Durch ihre spezielle Terminologie ragt die Noologie wie ein hoher Felsen aus einem Meer von sonst üblicherweise 100.000 gefundenen Google-Hits. Anders gesagt: In dem semantischen Universum der Menschheit gibt es Einen und NUR EINEN Begriffskomplex wie die Noologie nur Ein-Mal. Ausserdem hat Google Books dankenswerterweise einige meiner Bücher auch schon indiziert, so dass die Suchen in meinem Buch Noologie I: "Noologie und das Spannungsfeld von Liebe, Wissen und Macht" auch von Google implementiert worden sind. Allerdings ist diese Indizierung nicht komplett, und der Text auch nur teilweise wiedergegeben, so dass wir im Einzelfall doch wieder auf die Google-Suche zurückgreifen müssen. Auch ein älteres Buch von mir taucht ebenfalls bei Google Books auf:
"Das Design der Welt als tripolares Spannungsfeld" (2001) [21]
Überschriften sind eine mnaemo-technische Methode, bei der es darum geht, möglichst (im-) prägnant in ein paar Worten zu formulieren, worum es in dem folgenden Absatz oder Abschnitt geht. Das ist die gängige Arbeitspraxis von Zeitungs-Journalisten, die Mann am besten bei der Bild-Zeitung lernt. Und diese Technik lässt sich auch gut fürs Bücher schreiben anwenden. Es kommt weiter unten noch ein kleiner Exkurs zu Überschriften in den grossen Schriften der Philosophen. Die Überschriften haben auch mit der Hypertext-Technologie zu tun.[22] Überschriften erlauben es im Word Outline-Mode, ganze Kapitel und Unterkapitel im Text leicht von einem Ort zum anderen zu bewegen. In der HTML-Version bieten sie die Hyper-Link- Landepunkte, auf die man von einem anderen HTML-Text verweisen kann. Weiterhin sind Überschriften essentiell, um in einem grossen Text zu navigieren. Im Word Outline-Mode stellt man die gewünschte Überschriften-Ebene ein, und springt damit in ca. 1 Sec. an jede beliebige Stelle des Textes.[23] Umblättern ist unnötig. Das hat die Mehrzahl aller Bücherschreiber der heutigen Menschheit noch nicht verstanden.
Die Hyper- Text- Aesthetik- Theorie der Noologie besagt, dass eine Überschrift immer dann dort stehen muss, wo ein neuer Gedanken-Nucleus angefasst wird, egal wie klein er auch ist. Deshalb habe ich oft auch Mini-Unterkapitel nur von ein paar Zeilen Länge. Dies sagt dem Leser: Aha, hier fängt ein anderer Unter-Gedanke an. Und nicht nur der Leser profitiert, sondern vor allem der Autor. Für mich als Autor sagt die Überschrift: Hier habe ich schon oder werde ich irgendwann noch etwas weiter schreiben. Und, die Überschrift ist eine wesentliche mnemo-technische Methode für mich, weil ich ziemlich viel im Word Outline-Modus arbeite. Damit kann man einen Gesamt-Text, der durchaus ein paar Megabyte und ein paar hundert Überschrifen umfasst, immer innerhalb von 1 Sec auf eine Seite kondensieren.[24] Auf diese Weise kann ich das ganze Text-Korpus mit Einem Blick erfassen. Die kurzen einzeiligen Beschreibungen der Kapitel sagen mir immer ziemlich genau, was und wie in welchem Verhältnis zueinander steht. Diese Technik habe ich bei der Programmierung gelernt, und fürs Texte schreiben adaptiert.
Kursiv-Schrift wird verwendet, um Schlüsselworte in den automatischen Indexer zu übernehmen. Dies ist heute nicht mehr erforderlich, weil man sich mit dem Tool Docfetcher selber einen Index erstellen kann.
Generisch betrachtet, sind die Fussnoten der Noologie: Links auf Hypertext- Links, und zwar aus text-ästhetischen Gründen, weil ich soweit wie möglich auf embedded Links verzichte, der Art:
<a
"xxx.htm" > anderer text a>
Meine Hypertext- Aesthetik- Theorie besagt, dass der Benutzer immer wissen soll, wie der Hyper-Link technisch heisst, der sich ihm da offeriert. Hypertext- Links sind geeignete Aussprünge aus dem einen Kontext-System in ein anderes. In der Fussnote folgt noch eine kleine Kritik an den Usancen heutiger Wissenschafts-Schreiber.[25]
Fussnoten kann man wie Überschriften komponieren. Die Kunst dieser Text-Technik kennen wir schon aus dem Talmud,[26] mit seinen kunstvoll ineinander geschachtelten (und auch im Druckbild sichtbaren) Fussnoten zu Fussnoten, quer durch ein paar Jahrhunderte. Wofür die Talmudisten-Denker 400-500 Jahre gebraucht haben, ist in der Noologie (natürlich mit völlig anderen Inhalten und Intentionen) in etwa 40-50 Jahren entstanden. Mit etwa derselben Text-Menge. Aber die Struktur ist sehr ähnlich: Es ist ein Reflexions-System von Gedanken auf Gedanken. Dadurch, dass die Noologie auf die Mythologie-Tradition der Menschheit aufsetzt, die noch sehr viel älter ist, als das Jüdische Denken, ist in der Noologie also wortwörtlich, das Kreative Denken der Menschheit seit ihrem Anbeginn, "aufgehoben", im triadischen Hegelschen Sinne. Das ist ein wahrhaft gewaltiger Anspruch. Aber ich denke, dass ich mit der Hypertext-Technologie, mit allen Verzweigungen in das WWW-Universum, tatsächlich einen wesentlichen Teil dieses Gedanken-Universums erfasst habe.
Heutzutage ist es geradezu trivial einfach, einen Index automatisch mit dem Computer zu erstellen, wenn man den Text in seine einzelnen Worte zerlegt, und dann die unteren 10% der am seltensten vorkommenden Worte als Index-Schlüssel generiert. Ein paar Boole'sche Funktionen können da noch ein bisschen helfen. Aber es ist überraschend, das so etwas bisher in der Bücher-Schreiber-Zunft noch überhaupt nicht angekommen ist. Hier folgen noch ein paar Gedanken zu Überschriften, Indices und Bibliographien in den Werken der grossen Philosophen.
Whitehead
Whitehead (Process and Reality, 1929) ist ein grosser Reformer und Neuerer der Überschriften- und Abstract- Denk- Technologie. Denn er schreibt zu jedem Kapitel einen Abstract. D.h. der erfreute Leser erfährt etwas von dem, was er zu lesen im Begriff ist, und erfährt etwas darüber, bevor er den ganzen Text selber lesen muss. Das einzige, was noch fehlt, sind die Seitenzahlen. Eigentlich müsste Whitehead's Abstract-Prinzip für Alle wissenschaftlichen und philosophischen Schriften uneingeschränkt mandatory sein. Ie. nur der darf seinen Dr. in irgendetwas bekommen, wenn er/sie gelernt hat, gute Abstracts zu schreiben, und sich auch in allen seinen Publikationen daran hält. Das wird zwar in Wiss. Zeitschriften inzwischen verlangt, aber nicht in Büchern.
Wittgenstein
Wittgenstein sortiert seinen Tractatus streng nach mathematisch- logischen hierarchischen Prinzipien, wie es sich für das Werk gebührt.
Umberto Eco
Als Enzyklopädischer Zusammendenker der wichtigsten Gedanken der Menschheit, hat Umberto Eco auch Wert darauf gelegt, dass die Enzyklopädische Struktur in seinem Buch aufscheint. Das ist sehr wohltuend, dass er also nicht nur predigt, sondern auch Denktechnisch diese Strukturen aufzeigt. Das Inhaltsverzeichnis ist gut und übersichtlich gegliedert, die Hierarchische Gliederung der Gedanken ist gut nachvollziehbar. Aber mit den Anmerkungen hapert es, weil sie bei jedem Kapitel neu mit 1 beginnen, und bei der grossen Menge ist es sehr schwer, herauszufinden, welche Anmerkung zu welchem Kapitel gemeint ist. Dass er keinen Index der Schlagworte bringt, hat wohl finanzielle Gründe: Es wäre sehr aufwendig, dieses Enzyklopädische Gedanken-Universum der gesamten Menschheit zu verschlagworten, und dann noch auf x‑ viele Druckseiten zu bringen. Denn der grösste Rest der Leser- Menschheit könnte damit sowieso nichts anfangen. Ausser halt eben diejenigen, die auch Enzyklopädisch Denken, so wie ich. Paradigmatisch im Sinne einer Lacuna (also einem Loch in dem System) ist sein Begriff der Stoichea,[27] den er nur einmal erwähnt, aber nirgendwo erklärt. Auf p. 49 erwähnt er en passant dieses sehr merkwürdige Wort Stoicheia, das ich (mangels Index) nirgendwo anders mehr in dem Buch gefunden habe. Siehe dazu auch das obige Kapitel: Gedanken-Quanten und die Stoicheia
(Auf den vielen Semiotik-Konferenzen, auf denen ich meine Vorträge gehalten habe, sagten mir die anderen Konferenz-Teilnehmer öfter, dass sie den Eindruck haben, dass ich so etwas wie ein kleiner Umberto Eco sei. Ich nahm das als grosses Kompliment.)
John Locke
Eine der besten und elegantesten Überschriften-Techniken ist die von John Locke.
Hegel
Hegel hat sich auch ziemlich viel Mühe gegeben, seine Überschriften in einer Art Kunst der verbalen Fuge nach einem mehr oder weniger streng geordneten Dreier-Prinzip zu gestalten. Zudem fällt auf, dass dabei auch meistens eine Art Kategorisierung vorkommt, also die Unterscheidung nach drei Modi Essendi.
Ich habe mir auch einiges von seiner Technik abgeschaut. In der Noologie taucht diese Art Kategorisierung auch als Tripolare Spannungsfelder auf.
Insb. in: 1.4. Die Tripolarität der Noologie / 1.4.1. Die Heilige Trias / 1.4.6. Logische Dreigliederungen
Siehe dazu auch, in einer kurzen Abschweifung auf Giordano Bruno: Die Dreiheit Des Seienden.
http://www.noologie.de//noo2.htm#Heading26
http://www.noologie.de//noo2.htm#Heading36
Der mathematisch inklinierte Beobachter dieses Hegelschen Werkes (denn man braucht es nicht zu lesen oder gar verstehen zu wollen, weil es völlig Inhalts-leer ist) stellt mit einem Blick fest: Aha, hier intendiert der Autor so etwas wie einen geistigen Fraktal. Und ein geistiger Fraktal ist das Ergebnis einer mehrfachen auf-sich-selbst zurückgerichteten Denk-Brechung in einem triadischen Struktur- oder Leerstellen- System. Das kommt ziemlich genau dem nahe, was ich bei der Licht-Brechung in dem dreieckigen tetra-edrischen Kristall-Gitter des Diamanten anmerke.
Schopenhauer
Schopenhauer (WWV) gilt als Verächter von Überschriften. Er schreibt nur § - en. Damit will er wohl den Gesetz-haften Charakter seines Werkes unterstreichen. Seine alles überfliegende Genialität möchte er auch damit unterstreichen, dass er keinen Index, oder noch sonstwas nützliches Strukturelles für die Übersicht des Lesers schreibt. Er ist damit so etwa der Paradigma-Philosoph, der erwartet, dass der Leser sein Werk in voller Gänze (1600 Seiten) durchlesen muss, bevor er einen Begriff davon bekommt, was er da gerade gelesen hat. So etwas ähnliches wie ein Inhaltsverzeichnis, aber nicht sehr brauchbar, haben die Verleger ganz am Ende eingeschoben. Das passt wohl zu der Un- Strukturierung des Werkes. Ich finde Schopenhauer als Denker sehr gut, aber als strukturierter Organisator ist er unter aller Sau. Man darf ja auch ein bisschen etwas an seinen Werken herum-kritteln.
Nietzsche
Nietzsche ist in Bezug auf Überschriften jenseits von Gut und Böse. Dh., ausgenommen seinen lyrischen / epischen Text Zarathustra, kann man der Aphoristik seiner anderen Werke eben kaum Überschriften abgewinnen. Er schreibt eben auch nur § - en. (Bzw. das waren seine Editoren).
Sloterdijk
Hält sich mit Überschriften vornehm zurück. Ein Index wäre wahrscheinlich für seine Verleger zu teuer gewesen. Dabei hat er ja alles auf dem Computer geschrieben, und da wäre es einfach gewesen, auch einen Index zu erstellen, zum Beispiel mit dem Freeware-Tool Docfetcher.[28]
The End
[1] Eco, Umberto: Foucault's Pendulum,
Ballantine, New York (1990)
Eco, Umberto: "Kant und das Schnabeltier" (2000)
[2] Und keiner hat je wieder herausgefunden, WIE er das gemacht hat. So sagt es uns wenigstens Gotthard Günther.
Allerdings haben Luhmann und Arno Schmidt das genauso gemacht.
In früheren Zeiten haben die Menschen so manches gekonnt, was heute kaum noch denkbar ist...
[4] Mit den folgenden Begriffen erhalten Sie ebenfalls einen kompletten Quer-Schnitt durch die Noologie:
dia-tomae,
dia-mazo, dia-mantis, dia-noesis, dia-noia, dia-noetik, meta-noesis, meta-noia,
para-noesis, para-noia.
Pythagoras und L. Ron Hubbard lassen schön grüssen.
[5] Siehe dazu die Google-Suche:
dia-tomae
OR dia-mazo OR dia-mantis OR dia-noesis OR dia-noia OR dia-noetik OR
meta-noesis OR meta-noia OR para-noesis OR para-noia site:
http://www.noologie.de
dia-tomae
dia-mazo dia-mantis dia-noesis dia-noia dia-noetik meta-noesis meta-noia
para-noesis para-noia site: http://www.noologie.de
Manchmal funktioniert es aber doch nicht.
http://www.noologie.de/neuro14.htm#Heading78
dia-noesis
site: http://www.noologie.de
dia-noia
site: http://www.noologie.de
[6] Es gibt sogar einen noch kürzeren Quer-Schnitt durch die Noologie.
http://www.noologie.de/alles.htm
Aber der ist eher ver-qwer (wie qwerqwax) und daher sollte man ihn gar NICHT lesen.
Vor dem Lesen verbrennen wäre noch besser, geht aber leider nicht auf dem Computer.
Siehe
auch: AD Advocatus Diaboli
http://www.noologie.de/noo2.htm#Heading3
Die in dem o.g. Text beiläufig genannte Chatuskoti / Chatuskotika (vierfache Verneinung) ist eines der kompliziertesten Themen der buddhistischen Shunyata-Philosophie. (Nach H. P. Sturm).
Chatuskoti site:http://www.noologie.de
http://www.noologie.de/noo2.htm
einhorn site:http://www.noologie.de
[7] http://www.noologie.de/infra11.htm
http://www.noologie.de/symbol20.htm
http://www.noologie.de/symbol20.htm#Heading190
[8] Yates, Frances: Frances Yates and
the Mnemonic Works of Giordano Bruno
[9] "Projekt Leibniz" site:http://www.noologie.de
Gotthard
Günther site:http://www.noologie.de
Gedächtnistheater site:http://www.noologie.de
Ars
Memoriae site:http://www.noologie.de
"Paradigma der Interaktiven Programmierung" site:http://www.noologie.de
[10] Ein Buch mit 300 Seiten hat etwa 1 MByte. Also sind 15 Mbyte = 15 Bücher. 15 * 300 = 4500.
Als WWW-HTML sind es ein paar mehr, so etwa 30 Megabyte, wegen der HTML-Formatier-Codes.
[11] Wenn Sie sich wundern, warum soviele Worte kursiv sind, das ist wegen der automatischen
Index-Extraktoren. Der automatisch generierte Index der jeweiligen Noologie- Dateien:
Für die Datei: Noologie, Vol. I:, Einführungen:
http://www.noologie.de/noob_i.htm
unter A, B, C, etc. die Stichworte,
Analog dazu in der Datei: Noologie, Vol. I:
http://www.noologie.de/noo_i.htm
unter A, B, C, etc. die Stichworte,
über den Unterpunkt:
_BIB das Verzeichnis der zitierten Autoren,
unter:
_ETY das Verzeichnis der verwendeten griech. Wörter.
Analog in der Datei: Noologie, Vol. II:
http://www.noologie.de/noo2_i.htm
unter A, B, C, etc. die Stichworte,
unter
_BIB das Verzeichnis der zitierten Autoren,
unter
_@ das Verzeichnis der Hypertext-Marken
unter
_ETY das Verzeichnis der verwendeten griech. Wörter.
analog auch in:
[12] Es gibt allerdings einige Konversions-Fehler, bei Word, glaube ich, und ich habe noch nicht herausgefunden, was genau sie falsch machen. So gehen ab & zu mal die Fuss- / Endnoten verloren. Aber ich bin auf der Spur...
Z.B. bei dieser Suche:
Reflexion site:http://www.vordenker.de/
gibt als Ergebnis:
Wenn das aber von Word nach HTML konvertiert wird, kommt da manchmal / öfter etwas falsches heraus. Und leider auch unvorhersehbar, ob und wann. Da muss man das Wort:
Reflexion
aus dem Such-String selber heraussuchen, und per Hand bei Google eingeben.
[13] Die relevanten pdf-Dateien der Noologie sind:
Noologie I
Noologie und das Spannungsfeld von Liebe, Wissen und Macht" (2005)
http://www.noologie.de/spf-noo.pdf
Noologie II
Jenseits von Liebe, Wissen und Macht (2007)
http://www.noologie.de/noo2.pdf
Kurzfassung: Noologie und das Spannungsfeld von Liebe, Wissen und Macht" (2005)
http://www.noologie.de/noo.pdf
Meine Dr. Dissertation:
Design und Zeit: Kultur Im Spannungsfeld Von Entropie, Transmission, Und Gestaltung
[15] Google: "Inter-Ligenz"
[16] Google: "noo-tropologie"
[17] Google: "noo-pathologie"
[18] Google: "kalyptologie"
[19] Ein paar Plagiate gibt es inzwischen aber schon...
[20] Google-Suche: peri peras peiras perasis peirazo
Google: "Inter-Ligenz"
"noo-tropologie"
"noo-pathologie"
"kalyptologie"
"ortho-tropologie"
"allo-tropologie"
[21] Die Google-Liste der dort genannten ähnlichen Werke ist auch beachtenswert:
Homer, Johann Heinrich Voss
Parmenides
Platon
Timaios
Plato
Aristotle:
Poetics
Aristotle
Die Mühle
des Hamlet, Giorgio De Santillana, Hertha von Dechend
Entropy,
Jeremy Rifkin, Ted Howard
Reden und Aufsätze, Oswald Spengler
Ancient
of Days, William Blake
Faust, Band 1, Johann Wolfgang von Goethe
[22] Weiteres zu Überschriften: Überschriften site:http://www.noologie.de
[23] Damit das auch wirklich flott geht, muss man allerdings ein paar Word-Macros programmieren. Allein mit Mouse-and-Pointing (WIMP) kommt man nicht weit.
[24] Bei Noologie I findet sich der ganze Überschriften-Baum in der Datei:
http://www.noologie.de/noo.htm
http://www.noologie.de/noo_c.htm
Wenn man also die Struktur des Werks kennt, kann man damit in 1 /2 Sec. an jede Beliebige Stelle dieses in der (Word-) Textform 2 MB grossen Textes springen.
[25] Also, ich denke... dass die Mehrzahl der heutigen wissenschaftlichen und philosophischen Autoren (bzw. ihrer Lektoren und Editoren) immer noch im biblio-technischen Steinzeit-Alter zurückgeblieben sind. Und es zeigt deutlich an, dass sie immer noch nicht wissen, wie man mit dem Computer umgeht, insb. mit MS Word. Diesmal nicht MiSt.
Zum Beispiel: Sind Fussnoten- / Endnoten- Numerierungen, die nicht durchgängig durch den ganzen Text fortgeführt werden, sondern bei jedem Kapitel neu mit 1 beginnen, (so etwa bei Eco: Kant und das Schnabeltier) heute ein Anachronismus. Denn es wird im Anhang natürlich nur auf den Kapitel-Titel verwiesen, und nie auf Seitenzahlen. Und wenn man so durch die Masse aller Endnoten blättert, weiss man nie, auf welches Kapitel diese gerade verweisen.
MS Word hat eine Outline-Folding Funktion, mit der man einen langen Text auf die Überschriften kondensieren kann.
Ich habe auch schon Open Office probiert, aber da ist das Konzept des Outline-Folding völlig unbekannt. Wer damit arbeitet, schneidet sich von jedem kreativen Pfad ab.
[26] https://en.wikipedia.org/wiki/Talmud
The
entire Talmud consists of 63 tractates, and in standard print is over 6,200
pages long. It is written in Tannaitic Hebrew and Jewish Babylonian Aramaic and
contains the teachings and opinions of thousands of rabbis (dating from before
the Common Era through to the fifth century) on a variety of subjects,
including Halakha (law), Jewish ethics, philosophy, customs, history, lore and
many other topics. The Talmud is the basis for all codes of Jewish law, and is
widely quoted in rabbinic literature.
[27] Die Stoicheia:
Stoicheia site:http://www.noologie.de
http://www.noologie.de/symbol17.htm#Heading152
http://www.noologie.de/plato08.htm#Heading63
[28] Er hat wohl sogar als einer der ersten Deutschen Philosophen überhaupt, einen Computer zum Schreiben benutzt. Das ist immerhin auch etwas. Das sieht man auf einem Video aus den 1990'er Jahren. Der Fachmann erkennt sofort,
von welchem Jahrgang der Computer ist, den er benutzt. Nur mit Hilfe des Computers konnte er seine Werke mit so
viel Bild-Material ausstatten, was sonst ein Alptraum der Editoren gewesen wäre.
The
End of The End