Die Wallfahrt Des Hl. St. Antonius des Lobesam'es
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George William Fitzgerald Busch, of the Hl. St.
Ordre, of the Hl. St. Speculatius
Inhalt
1.1 Der
Prolog, oder auch, Das Proimion
1.2 Der
Aufbruch mit dem Hl. St. Asinus
1.3 Die
1. Hl. Ver-Wandlung, von dem Asinus, zu dem Ursus Major
1.4 Die
2. Hl. Ver-Wandlung, von dem Ursus Major, zu dem Grossen Wagen
1.5 In
der Hl. Stadt Jerusalium, so geh'n die Sagen um, ...
da
sollen sogar die Steine das Fliegen wagen
1.6 Das
Purgatorium des Ursus Major & die Glückliche Heim-Kehr
1.7 Die
Redemption des Ursus Major
1.8 Wenn
er nicht gestorben ist, dann brummt er heute noch...
1.9 Der
Epi-Log: Und wenn er dann, irgendwann, Gestorben ist, ...
dann
hatte Er Seine Himmelfahrt...
(AD):
Hier ist die Moritat, wie alles Wundersam,
bei Einem Heiligen, Es sich zu- ge-tragen kam:
Als der Hl. St. Antonius Lobesam, und auch Wunder- Sam,
auf seinem Asinus, ins Hl. Land gezogen kam,
da sah ein Bär (Ursus Major) ihn sich genauer an,
oder besser noch gesagt, dem seinen Asinus.
Und dann, sodann, da nahm der Bär, den Asinus,
nicht zu seinem Pegasus,[1]
sondern nur zu Seinem Eigenenen Genuss.
Und dann, wie es kommen muss, so er zur Strafe mit seinem Verdruss,
Dann Endlich doch Geläutert Werden Muss.
Von den all' den Sünden frei, ist er schon all's bald, oder auch sogleich,
in dem der Bären, in dem Hl. St. Himmelreich,
der Bären, bei der Hl. St. Ursa Major, und der Engelei.
In dem Excelsior von dem Nun meinem, dem Hl. St. Dior.
Es wäre doch, von dem Hl. St. Elysium,
Von All des Hl. St. Gottes Gnade,
Wenn Niemals, Jemand, d'rum kummt herum,
Dass Er Sich das nimmt, zu Seinem Hl. St. Studium!
AD:
Wer das Dichten will er-lernen, oder muss,
Der nimmt am Besten, ein Stück von der Oblate des Hl. St. Speculatius,
Und dann noch ein bisschen Plagiatius,
Von des George William Fitzgerald Busch'ius,
Das kaut er dann mit viel Genuss,
Bis dass die Inspiration, ihm Kommen Muss!
Ein Christ verspüret großen Drang,
Das heil'ge Grab zu sehn;
Drum will Antonius schon lang
Dahin wallfahrten gehn.
Es schickt sich, daß ein frommer Mann
Die Sache überlegt;
Er schafft sich einen Esel an,
Der ihm den Ranzen trägt.
So zogen sie hinaus zum Tor
Und fürder allgemach;
Der Heilige, der ging hervor,
Der Esel hinten nach.
Da kam aus seinem Hinterhalt
Ein Bär in schnellem Lauf;
Er greift den Esel alsobald
Und zehrt ihn mählich auf.
Antonius, als ein guter Christ,
Schaut's an mit Seelenruh':
»He, Alter! Wenn du fertig bist, –
Wohlan! – so trage du!«
Der heilige Antonius macht
Sich bald das Ding bequem;
Er setzt sich auf und reitet sacht
Bis nach Jerusalem.
AD: Aber hier hinieden auf der Erden, Da Kenn' sie nur Die Be-Schwerden,
Wie sich die Steine so ge-fallen, Von des Newton'es Gravitatius.
Auf einen Fuss, damit Der glückliche Besitzer, des Fusses, die Engelein,
kann hören tut wie sie in dem Himme(r)l Singen! Tuter Oder auch Nicht.
Hosianna![2]
Wo Salomonis Tempel stand,
Liegt mancher dicke Stein;
Den allerdicksten, den er fand,
Packt St. Antonius ein.
Er sprach: »Den Stein, den nehm' ich mit!«
Der Bär, der macht: Brumm brumm!
Das hilft ihm aber alles nit,
Wir kümmern uns nicht drum.
Der Bär, obschon ganz krumm
und matt, Setzt sich in kurzen Trab,
Bis hin nach Padua der Stadt;
Da stieg Antonius ab.
Und milde sprach der heil'ge Mann:
»Mein Freund, du kannst nun gehn!
Und wie es einem gehen kann,
Das hast du nun gesehn!«
Der Bär, als er zum Walde schlich,
Der brummte vor sich her:
»Mein lebelang bekümmr' ich mich
Um keinen Esel mehr!«
AD: Hier ist ein Kleines Post- Inter- Ludium,
Von des Hl. St.
Gottes Laudanum:[3]
Denn dann hatte der Ursus Major gefunden, zu seiner Ursa Major,
Seiner Geliebten Göttin, in Unser Aller, Excelsior.
Von der Imagination des Christianus Dior.
In dem, Ohhh Deo Kratzmichwas, in diesem, unserem Alternativ- Himmel- Reiche.
The End[4]