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Die Logik der Lehre von der Leere: Die Shunyata des Nagarjuna
1. Einleitung
1.1. Das Ende der europäischen Bewußseinsgeschichte
1.2. Die Entstehung des trans-aristotelischen Menschentypus
1.3. Die Problematik der Untersuchung des Madhyamika
1.3.1. Die Besonderheit der Sprachstrukturen
1.3.2. Die Problematik der Übertragung auf moderne Denkweisen
2. Die Wendezeit der Weltkulturen
2.1. Das gesellschaftliche Umfeld zur Zeit des Buddha
2.1.1. Die erste Eroberung Indiens durch die Arier
2.1.2. Die Entstehung des indischen Kastensystems
2.1.3. Die brahmanische Opferreligion der Arier
2.1.4. Buddhismus und der Kulturkampf der arischen und drawidischen Systeme
2.2. Der Pfeil, der nie geflogen ist
3. Nagarjuna formuliert die Madhyamika-Lehre
4. Sein oder Werden, das ist hier die Frage
4.1. Das Seiende als sprachliche Kategorie
4.2. Die Ontologie als Epiphänomen der Sprachstruktur
4.2.1. Das Seiende als Sprachmagie
4.2.2. Heraklit verliert gegen Parmenides
4.3. Die Logik des Werdens
4.4. Wenn das Wörtchen "Werden" nicht wär
4.5. Das Nirvana als Verlassen des Werdens-Prozesses
4.6. Die Sprachstrukturen des Seienden
4.7. Die Shunyata als quasi-formaler Operator
5. Das Prajnaparamita Sutra: Der Stein der Weisen des Nirvana-Denkens
5.1. Shunyata als Gegenkonzept zur ousia
5.2. Die Theorie des Anatman
5.3. Die Theorie der abhängigen Entstehung
5.4. Die fünf Skandhas
5.5. Die Fata Morgana des Seienden
6. Die Logik der Befreiung
6.1. Madhyamakakarika
6.2. Vigrahavyavartani
7. Die Lehre Nagarjunas für die heutige Zeit
8. Die Weisheit in Freiheit
9. Die Archae: Gemeinsamer Urgrund westlichen und östlichen Denkens
9.1. Hesiod und das Chaos: Im Anfang war die Leere
9.2. Das Wort Archae
9.3. Die Suche nach der Archae
10. Anmerkungen
10.1. Jean Gebser: Menin aeide Thea
10.2. Parmenides: Vom Wesen des Seienden
11. Literatur