5. Mythologisch- Archäo-Astronomische Reflexionen
auf das Coelestische
Troja
AG-Schrift-Code: Neuro-Troja
Copyright (c): Dr. Andreas Goppold, München &
Ulm
Entwurf: Sept. 1999, Ergänzungen: Aug. 2001
Der folgende Text ist eine Einführung zu dem
Themenkreis "Die Aoide-Hypothese", die in verschiedenen WWW-Schriften des Autors
ausgeführt ist.
Die folgende Darstellung ist kein wissenschaftlicher
Projektantrag, wie man ihn etwa der DFG vorlegen könnte, sondern die
Formulierung einer Vision, die Darstellung eines Gestaltbildes, das beim
Durchpressen durch die wissenschaftlichen Raster leider notwendigerweise sehr an
Gestalthaftigkeit einbüßen muß. Wie ebenfalls leicht
verständlich wird, konnte das Material der folgenden Darstellung bisher
nicht durch die herrschenden wissenschaftlichen Filter (sprich: Zeitschrift-
oder Konferenz- Lektorate und Peer Review System) in der Kulturwissenschaft,
Archäologie, Altphilologie, und Linguistik hindurch einer breiteren
Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden.
Die Art und Weise, mit der Heinrich Schliemann vor etwas mehr
als 100 Jahren seine Entdeckung Trojas in ein Gespinst von Geschichten einband,
können wir ohne Probleme als moderne (-n Versuch zur) Weiterdichtung der
alten Homerischen Odyssee ansehen.
[56] In
diesem Sinn hat es seinen eigenen Reiz, den uralten Stoff der Homerischen
Odyssee als ein "
sich selbst webendes mythisches Gespinst"
(
histion)
[57] zu interpretieren, an dem
sich ja auch moderne Schriftsteller zur Genüge versucht haben (z.B. James
Joyce, Ulysses). Nehmen wir an: Das, was Homer uns hinterlassen hat, ist nicht
eine abgeschlossene
Mythische Geschichte, sondern ein
Mythischer
Generator, ein Kraftfeld, das den Mythos sozusagen aus sich selbst heraus
entwickelt, eine Art Zeitmaschine
vielleicht,
[58] die im Untergrund unserer
Kultur immer noch wirkt.
Mit der Entdeckung des Ortes, an dem die Stadt Troja gelegen
hat,
[59] schien auch die Homerische Frage
beigelegt, und der Geschichtswissenschaft zum Studienobjekt überlassen, um
säuberlich in die entsprechenden Fächer und Kategorien abgelegt zu
werden. Von der Seite der Epik-Theorie gaben die Arbeiten im Gefolge von Parry
und Lord, sowie Havelock, und die neueren Arbeiten von Latacz und Visser zur
Homerischen Versifikationstechnik eine Interpretation als handwerkliche Kunst
von eher bricoleur-haftem Format, so wie es Parry in den 30er Jahren noch bei
den letzten jugoslawischen Guslaren selbst erlebt, und aufgezeichnet
hatte.
[60] Eine neue Konzentration der
allgemeinen Aufmerksamkeit brachte das Wieder-Auftauchen des
Schliemann-Schatzes, der als Kriegsbeute nach Russland gebracht worden war, und
somit auch wiederum eine neue Etappe von Irr- und Wirr-Fahrten im Stil der
homerischen Epik darstellt. (Vielleich auch ein immer weiter wirkender Fluch,
der das Abenteuer von Paris und Helena verfolgt). Weiterhin haben Differenzen
der Arbeiten von Korfmann und Zangger zu Troja einen auf die engere Fachwelt
beschränkten Sturm im Wasserglas
ausgelöst.
[61]
Völlig unbeachtet blieb aber eine Theorie, die schon in
den 60er Jahren unter den akademischen Teppich gekehrt worden war: Hertha v.
Dechends Interpretation der homerischen Epik (und aller anderen Epiken aller
anderen Welt-Archae-Kulturen) als Codierung astronomischer Wissensbestände.
Es ließe sich trefflich darüber mutmaßen, warum ihre Theorie
nicht "rezipiert" wurde, wie es im akademischen Sprachgebrauch heißt.
Teilweise sind die Gründe historischer Natur. Hertha v. Dechend
gehörte einer Denkschule an, die aufgrund politischer Entwicklungen mit
gewissen speziell-deutschen Interpretationen der Geistes-Wissenschaften
identifiziert wurde, und die nach 1945 nicht mehr "in" war. Sie war die letzte
noch lebende Schülerin von Leo Frobenius, dessen Forschungsreisen u.a.
über seine guten Kontakte zu Kaiser Wilhelm II finanziert wurden, und der
gleichzeitig seine Affinität zu gewissen deutschtümelnden Kreisen
nicht verbarg.
[62] Auf ein solches Erbe mochte
man nach 1945 nicht mehr gern rekurrieren, egal was die wissenschaftlichen
Meriten dieses Ansatzes nun sein mochten. Das andere Problem mit der Rezeption
von Dechends Arbeiten ist allerdings viel konkreter die ungeheure Spannweite
ihres Denkens. Um ihre Gedanken zu verstehen, sollte man sowohl in den alten
Mythen der Antike, bzw. aller Völker des Erdkreises bewandert sein, und man
muß zumindest Altgriechisch, und Latein, aber besser auch noch Sanskrit,
Awesta, und Hebräisch, möglichst aber noch einige Altamerikanische,
und Ozeanische Sprachen verstehen, sowie auch noch eine solide Bildung in
Astronomie und Mathematik haben, was nach den Spezialisierungsregulatorien der
"uni"-versitären Ausbildung nach 1945 einfach nicht mehr vorkam. Jeder, der
eine solche Transdisziplinäre Tour de Force versuchte, stempelte sich damit
unweigerlich zum Dillettanten. Aus diesem Grund erscheint eine angemessene
Rezeption ihrer Arbeiten heute schon prinzipiell nicht mehr möglich.
1993, also 24 Jahre nach der englischen Ausgabe von 1969
erschien von Dechends Werk "Die Mühle des Hamlet" auch in deutscher
Übersetzung, bezeichnenderweise in der Reihe "Computerkultur" von Kammerer
& Unverzagt, die heute von Springer geführt wird. Damit läßt
sich eine Neuinterpretation ihres Werkes unter neuen wissenschaftlichen
Paradigmata, die erst in den letzten 50 Jahren auftraten, ansatzweise
projizieren.
[63] Was die Geistes- und
Kulturwisschaften nicht vermochten, nämlich den Kern-Inhalt von Dechends
These von archaischen Computern, überhaupt zu erfassen, und zu
würdigen, erschien jetzt, nachdem sich auch so berühmte
Informatik-Namen wie Zemanek zu Archäo-Astronomischen Themen wie Stonehenge
als prähistorischer Kalender-Computer geäußert hatten, zumindest
wieder diskussionsfähig. Wobei zu bedenken ist, daß hier der Grad der
Komplexität von Stonehenge als vergleichsweise simples
Stoicheogramm
[64] (also eine erweiterte
Sonnenuhr) anzusehen ist. Dies gibt aber keinen auch nur annähernd
adäquaten quantitativen Vergleich mit einem kompletten, in Mythologie
codierten, Planetarium
[65] das auch extrem
langperiodische Phänomene, wie die Präzession der Äquinoktien,
berechenbar, und voraussagbar macht.
An der speziellen Interpretation der alten Mythologie H.v.
Dechends mag vieles zweifelhaft oder methodisch zu kritisieren sein, insb. weil
niemand mehr über das enzykopädische Wissen verfügt, um die
ungeheuren Datenbestände der Wissenschaften aus Mythologie, Philologie,
Archäo-Musikwissenschaft und -Astronomie zu überblicken und zu
synthetisieren.
[66] Hier soll es weniger um
inhaltliche Fragen geben, sondern um mediale und technische. Weitere
Ansätze dazu finden sich in der Neo-Innis-McLuhan-Schule, insb. nach
Havelock, Kerckhove und Skoyles. Das Ziel ist hier, noch weitere der heute
verfügbaren wissenschaftlichen Paradigmata, besonders aus den
Neurowissenschaften und den "Informations"
[67]-
Theorien und -Technologien der neuronalen Netze, einzubeziehen, die es uns
erlauben, uns in neuer Weise den alten Mythen zu nähern, und dabei auch
Erkenntnisse zu gewinnen, die nicht nur für die historische Wissenschaft
relevant sind, sondern uns helfen, die Arbeitsweise unseres Gehirns unter
anderen Aspekten zu verstehen, als von der konventionellen, in mehreren tausend
Jahren Zivilisationsentwicklung gewachsenen Prosa-Diskurs-Sprache, die sich
unseren Gehirnen eingeprägt hat. Wir können die homerischen Epen als
eine "Momentaufnahme" eines neuronalen Funktionszusammenhangs (bzw. "Geistes")
interpretieren, der bis vor ca. 3000 Jahren bei einer speziellen Klasse von
Menschen systematisch trainiert und installiert wurde, die als
Mnemotechnik-Spezialisten das kulturelle Gedächtnis ihrer Völker
darstellten: Den
Aoidoi.
[68]
H.v. Dechends Hypothese, daß es sich bei den Mythologien
um Codierungen handeln könnte, ist jedem
"Informations"
[69]-Wissenschaftler unmittelbar
eingängig.
[70] Es gehört sozusagen
zum sportlichen Ehrgeiz eines Codierungstheoretikers, die Domäne und das
Modulationsverfahren dieser, wohl recht ungewöhnlichen Codierung, zu
ergründen. Von Dechends Grundannahme, daß das zu tradierende Material
mangels Spezial-Schrift oder mathematischer / astronomischer Notation in eine
Form gebracht werden muß, so daß es von den
Mnemotechnik-Spezialisten, den
Aoidoi (die in Angelegenheiten der
Astronomie "unsophisticated" also Nicht-Spezialisten sind), aufgenommen und
weitergegeben werden kann, und nur von eingeweihten Spezialisten (den
Priester-Astronomen) wieder entschlüsselt werden kann, ist jedem Leser der
zu Tausenden auf dem Buchmarkt erhältlichen Spion-und-Gegenspion-Romane
ebenfalls unmittelbar eingängig.
[71] Es
war nicht die Absicht, das Material in einer Form zu tradieren, in der es jeder
hätte entschlüsseln und anwenden können, dazu lag zuviel Macht
und Privileg bei diesen arkanen Künsten: "too good for the
masses".
[72] Gleichfalls ist die Forderung nach
Redundanz des Materials eine Selbstverständlichkeit. Was bietet sich also
besser an als eine Verpackung in der Form, die uns aus ebenfalls Tausenden von
Soap Operas aus Film und Fernsehen bekannt ist: Der Stoff, aus dem die
Träume sind. Nur nicht wie heute vom Jet-Set, mit seinen Luxusvillen,
Straßenkreuzern, Privat-Jets, Karibik-Jachten, und sonstigen
James-Bond-Paraphernalia,
[73] sonderen der
damalige Jet-Set der Olympischen Götter und Heroen. Solch Material, wir
wissen es alle, bleibt in der Erinnerung und in der Imagination haften, wie
nichts anderes. Hiermit haben wir also die "Trägerfrequenz" oder den
Basiscode, wie es nachrichtentechnisch heißt, bleibt noch das
Modulationsverfahren.
Wie wurde Was, in diese Basis
eingeprägt?
Eine populäre Interpretation von Codierungstheorien von
Sprach- (oder Schrift-) Texten nennt sich
Kabbala. Gemeinhin wird dies
als numerische Codierung des hebräischen Autiot (oder Otiot) Systems
interpretiert. In dem vorgestellten Entwurf wird eine Art von Kabbala entworfen,
die sich wesentlich auf (heute noch hypothetische) neuronale Mechanismen der
Verbindung von Klängen und Bedeutungen stützt. Ausgangsbasis ist die
phememe Hypothese von Mary LeCron Foster (1996). Die Autorin nimmt an,
daß in archaischen Sprachen Klänge stärker als
Bedeutungseinheiten fungierten als in den modernen Sprachen, daß also die
Saussure'sche Doktrin des
Signe Arbitraire nicht universell gilt (oder
galt). Worte müssen ausgesprochen und verstanden werden, sie bauen also auf
extrem subtile neuro-muskuläre Konfigurationen auf. Es ist allseits
bekannt, daß von allen möglichen Phonemkombinationen jede Sprache nur
eine sehr kleine Untermenge verwendet, ein Indiz dafür, daß ein
"Sprachzeichen", das Wort, einem sehr engen Selektionskriterium folgen
muß, um im "Sprachschatz" seinen Platz zu finden. Auf neuronaler Ebene
kann dies begriffen werden als ein "Feld" von aktiven, dynamischen, aufeinander
einwirkenden neuronalen Konfigurationen. Auch wenn wir in der Neurologie noch
nicht so weit sind, daß wir diese neuronalen Konfigurationen genau kennen,
erlaubt uns der heutige Wissensstand eine hypothetische Formulierung auf dieser
Basis. Fosters Arbeit wird in dem vorgelegten Entwurf als Basis einer Hypothese
verwendet, die einen erheblichen Einfluß und Kultivation und Formung der
Sprache in einer Art
phememe-Design annimmt. Diejenigen, die
Sprach-Design betrieben, wurden in Altgriechenland
Aoidoi
genannt.
[74] Daher heißt diese Hypothese
auch die
Aoide-Hypothese.
Die Aoide-Hypothese wird in verschiedenen Schriften im
Detail dargestellt, die im WWW zu finden sind, und die deshalb hier nicht
wiedergegeben werden müssen. Die Schriften sind:
[56] Mit Heinrich Schliemann
als Protagonisten. Auch Odysseus war ja ein Experte im Anfertigen von
vielgewundenen Lügengespinsten und Täuschungen:
poly-mechanaes,
poly-tropos, und damit ein würdiges Vorbild für
Schliemann.
In der Zeitschrift "Literaturen" von 10-2001 findet sich eine
interssante Diskussion zum (sehr langsamen) Wandel der wissenschaftlichen
Ansichten zur Antike, insb. zu Troja. "Ein neues Bild der Antike" (p. 26) von
Thomas Macho, HU Berlin. Als wissenschaftlichen Durchbruch kann man sicher
ansehen, daß hier auch die Schriften Martin Bernals zitiert werden, die
bisher unter die wissenschaftliche "Omerta" (des Totschweigens nicht
diskussionswürdiger Beiträge) gefallen sind.
[57] siehe: "The enchanted
Loom", von Sherrington.
[58] nicht zum
Reisen in
die Zeit, sondern zum
Erzeugen von Zeit.
[59] bzw. eine der vielen
archäologischen Ebenen, die in der mehrtausendjährigen Geschichte
dieses Ortes als greifbare Roman-Grundlage des homerischen Troja hätte
dienen können.
[60] Und er projizierte diese
rudimentäre Technik der Guslaren, die man in einer schon völlig auf
Schrift basierten Zivilisation (bezeichnenderweise der islamischen Balkankultur,
deren Basis ja der Koran als Schriftdokument par excellence ist) als letzten,
degeneraten und extrem marginalisierten Überrest der alten Aoide-Tradition
ansehen kann, zurück auf eine Zeit, in der die Aoidoi die einzigen
kulturellen Gedächtnisträger waren, und ihr Wissen (weil ohne
Konkurrenz) extrem wertvoll, und extrem hochgeschätzt war. Denn wenn dieses
Wissen verloren ging, war die betreffende Kultur "am Ende".
Eine solche Vorgehensweise ist weniger
[61] (Zusatz 2001): Mit der
jüngsten Troja-Nach-Inszenierung von Korfmann, die in eine PR-Sponsoring
Kampagne von Daimler-Chrysler eingebunden war, als würdige Fortsetzung
dieser Unendlichen Geschichte von Mythologisierungen jeder Couleur.
[62] Oswald Spengler als
naher Geistesverwandter mit noch etwas ausgeprägterem Ruchbarkeitsfaktor.
[63] (Zusatz 2001): Dies in
voller Tragweite zu erfassen, war H.v.Dechend als Angehörige der alten
Generation und der alten "Schule des Wissens" nicht mehr möglich. Eine
Übersetzung in die neue Technologie war wiederum auch praktisch
ausgeschlossen, weil niemand der Techno-Kids der heutigen Generation das
geistige Fassungsvermögen mehr hat, sich mit "solch altem, verstaubten
Kram" abzugeben, den H.v.Dechend zu ihrem Lebenswerk gemacht hat.
[64] stichinos / sticho verse
stoiche-
stoicheoma: element, fundamental building block, first
principle
stoicheoo: to teach the basics
stoicheomata: the 12 signs of the zodiac
stoicheon: letter of the alphabet
stoichos: the rod or stylus of a sundial that casts
the shadow by which the time is
indicated on the dial
[65] Dies sollte speziell in
einem Umfeld von Interesse sein, das mit Astronomie und Sternenforschung
traditionell verbunden ist.
[66] Diese Wissensform war
früher unter dem Namen der
Pythagoräer bekannt. Der letzte, der
zumindest das Verständnis von Mathematik, Musikwissenschaft und Astronomie
hatte, war
Kepler, dessen Arbeiten reinste Pythagoräik sind.
Siehe:
[67] "Information" wird
als Verwirrung oft empfunden, weil sie gern mit Täuschung verbunden.
Daher muß ich das Wort mit einer Husserl'schen Epoché versehen.
"Information" ist wohl ein Spitzenkandidat für das Un-Wort der jetzigen
Epoche, das man aufgrund seiner vielfältig-verwirrenden
Begriffsverbiegungen quer durch alle Wissenschafts-Disziplinen und Zitier-Zirkel
auch gut der Homerischen Mythologie-Technik Schliemannscher Interpretation
zuordnen sollte.
[68] Interessanterweise
finden wir in der Science Fiction eine Wieder-Auferstehung dieser Tradition:
Frank Herbert skizziert in dem "Dune" Zyklus ein extrem fein durchgearbeitetes
"Gespinst" (Histion) einer möglichen interplanetaren Zivilisation, die auf
den Schlüssel-Fähigkeiten der Aoidoi beruht: Den
Mentaten.
[69] Siehe die o.g.
Husserl'sche Epoché, in die man den "Informations"-Begriff setzen
muß.
[70] Auch wenn sie wohl nicht
mit den augenblicklich dominanten Lehr-(Meinungs-) Systemen der Historiker,
Archäologen, Altphilologen, Gräzisten, und Linguisten in Einklang zu
bringen ist.
[71] Hierzu als gute
Einführung mit weiteren Literaturverweisen, Watzlawick: "Wie wirklich ist
die Wirklichkeit".
[72] (Zusatz 2001): Einiges
dazu auch in dem FAW-BMBF-Bericht, Bd. 1, S. 14.
[73] Auch hier können
wir von codierten Botschaften sprechen, die in diesen Stoff eingebettet sind:
Schleichwerbung für die Produkte, und den amerikanischen Way of Life im
Allgemeinen.
[74] In dem Sinne, wie
Plat
on in Kratylos (390e) Homer den
daemiourgon onomaton nannte.