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8. Wie der Mensch auf den Hund gekommen ist:
Eine etwas andere Geschichte aus der Ur-Urzeit der Mensch - Tier Lebensgemeinschaften

@:DOMESTIKATION
Hier soll eines der Lieblings- {anthropo- / andro- / euro- / evolutio-} zentrischen Dogmata des Hobbes- / Neo-Darwinistischen Denkens vom Sockel gestoßen werden: die Geschichte der Domestikation des Hundes.

8.1. Das Märchen vom Fort-Schritt

Dazu eine Vor-Bemerkung: Dies ist eine Geschichte gegen die etablierte Märchen-Dichtung vom Fort-Schritt, gegen die evolutionistische sozial-darwinistische, anthropo-zentrische Ur-Geschichts-Schreibung oder Prä-Historien-Dichtung, [154] deren Grundmuster sich schon bei Thomas Hobbes zeigen. [155] Der Fort-Schritt wird hier entkleidet als eine unheilvolle Folge von Konsequenzen, bei denen jeder "Schritt" immer weitere unbedachte und unheimliche Nebenwirkungen zeigt, die ein immer weiteres Fort-Schreiten immer weiter weg von einem Zustand des Gleichgewichts erzwingen. Das hier beschriebene Szenario basiert auf einrer Neu-Interpretation der antiken/ alt-weltlichen Denkweise der Vier Zeitalter (Hesiodos), nach der sich die Verhältnisse seit der Ur-Ur-Ur-Vergangenheit, dem Goldenen Zeitalter (dem Aion Chryseon), [156] durch die akkumulierenden Folgen des Fort-Schritts nur immer mehr zum Schlechteren gewendet haben. Diese Sichtweise wurde noch von Giambattista Vico vertreten, [157] aber heute ist sie sehr unpopulär und wird in der Wissenschafts-Literatur totgeschwiegen. Es gibt nur noch einige Außenseiter wie René Guenon und Julius Evola (:= anti-Evolution), die sie vertreten.

8.2. Das evolutionäre Prinzip der Inter-Spezies-Kooperation

Aber im Gegensatz zu Vico, Guenon, und Evola basiert diese Geschichte auf einer völlig anderen Grundlage, warum die alten Mythen vom Paradies heute mit neuer Aktualität doch noch ernst zu nehmen sind: Dem Prinzip der Inter-Spezies-Kooperation (Kropotkin), oder dem Globalen Netzwerk des Lebens (H. Bloom). Auf dem gesamten Planeten Erde gab es vor ca. 1,000,000 bis vor 10,000 Jahren riesige Gebiete mit einer "paradiesischen" Natur, die sich anscheinend im ökologischen Gleichgewicht mit den Eispanzern der immer wieder kommenden und gehenden Eiszeiten befanden. Es war das Zeitalter der "pleistozänen Megafauna", und es gab riesige Tierherden, und der Planet quoll über von Leben. In diesem "Schlar-Affenland" brauchten sich die relativ wenigen Menschen nicht um ihr Überleben sorgen, denn sie hatten sich in sehr profitable Inter-Spezies-Koalitionen mit anderen Tierarten begeben, die ihnen willig alles gaben, was sie zum Leben brauchten, im Austausch gegen gewisse Dienste, die ihnen nur die Menschen geben konnten. Diese Herrlichkeit fand ihr abruptes Ende vor ca. 10,000 Jahren, als auf dem ganzen Planeten die Tierarten in Massen ausstarben, ohne daß irgend eine besonders gravierende Katastrophe geologisch nachzuweisen wäre. Das sog. End-Pleistozäne Massen-Sterben.

8.3. Wer hat Wen domestiziert? Das ist hier die Frage

Die in unserer speziellen Geschichte der Domestikation des Hundes aufgegriffene tiefer liegende Frage ist: Wer hat hier Wen domestiziert? Man hat in der konventionellen etablierten Historien-Dichtung möglicherweise wichtiges Material ignoriert, das die Humanisten noch sorgfältig aus der Überlieferung der alten Völker mit-tradiert hatten: so etwa den Mythos der Römer von der Entstehung ihres Volkes. Es widersprach einfach zu sehr den jüdisch-christlichen Herrschafts-Denkbahnen, dem Hund irgendeine andere als völlig untergeordnete Stellung in der menschlichen Geschichte zuzubilligen. (Nach der semitischen Werteordnung gehört der Hund ja zun den niedrigsten und verachtenswertesten Tieren, wenig besser nur als das noch schlimmere Schwein [158]). Die Domestikation des Hundes hat sich nach unserer Version nämlich ziemlich genau umgekehrt zugetragen, als wie es die orthodoxe Ur-Geschichtsforschung uns weismachen will.

Und zwar ist dieses Geschehen vielleicht so passiert, wie es uns die Mythologien der alten Völker als das Ur-Ahnen der tiefsten Vergangenheit der Menschheitsgeschichte übermittelt haben. Wie es der Mythos von Romulus und Remus erzählt, und wie es in jener uralten indischen Bauernlegende erzählt wird, [159] aus der uns Rudyard Kipling seinen Mowgli-Roman für die Geschmäcker seiner viktorianischen Herrenmenschen-Zeitgenossen zusammengekleistert und zurechtgeschustert hat. [160] Denn es war die Domestikation des Menschen durch den Wolf, dem Ur-Vater des Hundes. Und der Hund ist das Erinnerungsstück, das uns der Wolf hinterlassen hat, zum ewigen Gedenken an das epochale Geschenk der Domestikation des Menschen, das er uns vermacht hat. Denn der Wolf hat den Menschen domestiziert, und ihn damit erst zum Menschen gemacht, das was er heute ist, indem er ihm erst das soziale Leben beigebracht hat. Das war vor ungefähr 1 Millionen Jahren, "nichts genaues weiß man nicht". [161]

Als die Vorfahren der Menschen im damaligen pleistozänen Afrika nolens volens aus den Bäumen heruntersteigen mußten, weil die Wälder immer lichter wurden, und es in den Baumkronen einfach nicht mehr genügend zu futtern gab, da mußten sie sich für die Lebensweise am Boden gründlich umstellen. In vielen alten Legenden der Ur-Völker (Indianer und Aborigines) wird uns erzählt, wie die Ur-Ahnen der Menschen sich der Hilfe anderer Tierarten anvertrauen mußten, um in der gefährlichen neuen Umwelt überleben zu können. Hier liegen die Ursprünge der Tier-Clan-Mythen, nach denen sich die Stammesvölker dann durch die Jahr-Zehntausende hindurch ausgerichtet haben, um die alten Ur-Lehren nie zu vergessen. Das Sozialleben der Wölfe war für die Prä-Anthropoiden das Muster, nach dem sie ihr eigenes Leben strukturierten, und es bildeten sich schnell symbiotische Lebensgemeinschaften zwischen Prä-Anthropoiden und Wolf, wie es z.B. die heutigen australischen Aborigines mit ihren Wild-Hunden, den Dingos, noch heute vormachen. Natürlich muß man zuerst fragen, warum die Wölfe die Prä-Anthropoiden nicht einfach auffraßen. Das Feuer war ein Grund, aber der andere, wohl wichtigere, war das Lausen und Kraulen, das die Anthropoiden dank ihrer Affen-Hände einfach besser konnten als die Wölfe. Das, und nicht der in der konventionellen Historien-Dichtung so vielgepriesene Stein-Werkzeug- (oder Waffen-) Gebrauch, war die Ur-Errungenschaft, warum die Hände dem Menschen so wichtig wurden! Diese Entwicklung fand unabhängig in verschiedenen Regionen der Erde statt; da, wo die gewaltigen Tierherden des Pleistozän ihre Wanderungen zogen, wie sie uns z.B. in den Malereien von Altamira, Lascaux, und Chauvet dargestellt sind. Beide Parteien, Wolf und Anthropoiden, waren dabei relativ unabhängig voneinander, aber sie profitierten voneinander. [162] Erst durch Nachahmung der starken, eng koordinierten Kooperation des Wolfsrudels konnten die Menschen später selber zu erfolgreichen Jägern werden, und den Rest der Tierwelt dominieren. Und es waren die Muster dieser engen Kooperation, die es ihnen später ermöglicht haben, dann ihre nächste evolutionäre Stufe zu erklimmen, nämlich die Herausbildung ihrer Sprache und ihrer Kultur. Ihre Sprache lernten die Menschen von den anderen Tieren, indem sie deren Signale nachahmten und weiterentwickelten. Die Wölfe waren mit ihren all-nächtlichen Mond-Arien die unbestrittenen Gesanges-Meister der Urzeit - bis es die Menschen ihnen nachmachten, und sich bald als die besseren in dieser Kunst erwiesen. Aber für diesen "Erfolg" mußten die Menschen teuer bezahlen - mit der Vertreibung aus dem Paradies.

8.4. Das Paradies: ein pleistozänes Schlar-Affen-Land

Und auf diese Weise ist es auch leicht zu erklären, wieso "kurz" nach dem Auftreten des Menschen "plötzlich" überall die pleistozäne Mega-Fauna verschwunden ist. [163] Es waren die Jagdgemeinschaften von Prä-Anthropoiden und Wolf, die diesen globalen Ur-Holocaust vor 100,000 bis 10,000 Jahren bewerkstelligt hatten. Die Legenden vom Paradies sind nur zu wahr: Denn es war ein wahrhaftiges pleistozänes Schlar-Affen-Land, [164] ein Hunderttausend Jahre währendes Großes Fressen, bei dem die Anthropoiden sich gar nicht allzusehr mit den gröberen und blutigeren Aspekten des Jagd-Geschäftes belasten mußten, das erledigten ja die Wölfe für sie viel besser und effizienter. So war ein einzelnes Mammut oder Wollnashorn auch ganz schnell "verwertet", was einer einzelnen Menschenhorde allein zuviel des Guten gewesen wäre. [165] Und dann zog die ganze Horde eben weiter, zur nächsten Mammut- oder Wollnashorn-Herde, es gab ja genug von ihnen, auf den weiten, grünen Pampas Eurasiens und Nordamerikas. Aber alle Herrlichkeit hat irgendwann mal ein Ende, vor allem wenn mehr frißt, als von selbst nachwächst. [166] Und so fand diese glorreiche Groß-Epoche der Ur-Ur-Ur-Geschichte ihren Untergang. Als das große Fressen vorbei war, und alle großen Beutetiere erledigt waren, und nichts mehr übrigblieb, als das "Kleinvieh", trennten sich die Wege von Wolf und Mensch wieder. Die Kooperation lohnte sich nicht mehr, denn jetzt mußte man sich um die Reste streiten. Die so oft beschworene Feindschaft von Mensch und Wolf setzte ein.

8.5. Der Große Abstieg: Die Neolithische Revolution

Damit begann das Trauerspiel, das mühselige Auf- und Zusammenkehren der Reste, das die bürgerliche Geschichtsschreibung in der Nachfolge von Hobbes heute großspurig die Neolithische Revolution nennt. Man sollte es besser so nennen: Die erste Phase des Abstiegs ins Kleinbürgertum. Nur die Degenerati der Wölfe, die Hunde, blieben bei den Menschen und halfen ihm in den letzten ca. 10.000 Jahren, seine Dominanz über das übriggebliebene "Kleinvieh" zu sichern, als Kuh- und Schaf-Hirten-Gehilfen, und noch später, als der Abstieg ins Kleinbürgertum noch eine weitere Stufe der Degeneration genommen hatte, waren die Hunde essentielle Stützen der Begründung des urbanen bourgeoisen Kapitalismus, als die treuen Bewacher der angehäuften Güter und Schätze der Wohlhabenden. [167]

8.6. THE CHIMPANZEES WHO WOULD BE ANTS

(Das folgende ist ein Hinweis auf eine interessante Dastellung, die zwar die eingetretenen wissenschaftlichen Trampelpfade nicht verläßt, aber immer noch genügend interessantes Material zusammenträgt).

@:CHIMP_ANTS
The Evolutionary Epic of Humanity
By Russell Merle Genet, 1997. ISBN 1-56072-522-2. $34.
(URL) http://www.nexusworld.com/chimpants/summary.html  

8.6.1. TABLE OF CONTENTS

PROLOGUE In the spirit of Aesop
PREFACE Why science is perverse
I. WHO ARE WE? Revealing perspectives from other life
1. CHIMPANZEES Masters of tools and Machiavellian intrigue
2. ANTS The perfect little Communists
3. LIFE ON EARTH An evolutionary hierarchy of complexity
4. OUR PLACE Regular citizens or revolutionary upstarts?
II. HOW DID WE COME TO BE? Cultural evolution takes command
5. HOMO The Chimpanzees who were thrown to the lions
6. CIVILIZATIONS The Chimpanzees who became ants
7. MACHINES The geese who laid the golden eggs
8. SCIENTISTS The curious cats who pried open Pandora's Box
III. WHAT IS OUR FATE? Four epic finales
9. BOOM AND BUST Humanity's extinction liberates Earth
10. ROBOTIC TRIUMPH Our mind children inherit the Galaxy
11. SUSTAINABLE BIOSTARS Modest self restraint avoids the crash
12. CHIMPANZEE PARADISE High-tech Garden of Eden
EPILOGUE Futures most likely and desirable
 

8.6.2. BOOK SUMMARY

THE CHIMPANZEES WHO WOULD BE ANTS
The Evolutionary Epic of Humanity

Summary of the book by Russell Merle Genet

PROLOGUE In the spirit of Aesop

Who are we? How did we come to be? What is our fate? These have always been our ultimate questions, for to be human is to be deeply curious about our own nature, history, and destiny. In our species' youth, we spun tales around the campfire that assured us of membership in Earth's living community. We were colleagues of coyote and kangaroo. With civilization, however, we transcended nature and elevated our gods (and ourselves) above all others. The Bible has since become the best-selling storybook of all time. Cynics such as Aesop insisted, however, that in spite of our sophisticated airs we were still just animals. Children--who have always thought highly of animals and delighted in seeing adult pretensions exposed--claimed Aesop as their own. Translated into every major language, Aesop's Fables have sold more copies than any book save the Bible. Science, the most recent antidote to human puffery, has finally confirmed what Aesop and children knew all along: some animals are shockingly human (e.g. chimpanzees), while others are amazingly civilized (ants). We are not unique. Yet it is becoming painfully obvious (even to objective scientists) that we are bent on taking over the planet, although successful planet grabbers are rare. We have already commandeered a hoggish piece of the planetary pie, but can we hold onto it? Do we even want to? In the spirit of Aesop, I've christened science's definitive fable of humanity, The Chimpanzees Who Would Be Ants.


[154] Histion := das Gespinst. Über die Zeiten vor Erfindung der Schrift kann man keine Geschichtsschreibung machen, da die stummen Zeugen der Urzeit, die in den Ausgrabungen der Archäologen und Paläontologen zum Vorschein kommen, nur durch die Filter des heutigen Denkens und Verstehens interpretiert werden können, und die unweigerlich mehr oder weniger starke Projektionen des "Jetzt" auf die Ur-Zeit enthalten. Weitere Hintergrund-Materialien: Anthro (www), Bellier (1990), Calvin, W. H. The throwing madonna, The cerebral code. (URL) http://www.WilliamCalvin.com/
(URL) http://www.nexusworld.com/chimpants/summary.html
(URL) file:///q|/htt/paleopsy/www.nexusworld.com/chimpants/summary.html
->: CHIMP_ANTS, p. 71
Noch weiteres Tiefen-mythologisches Material: Dechend (1993: 369) "... Pythagoras ... lehrte: Die Planeten sind die Hunde der Persephone", und: "Alle mythischen Caniden haben alles oder jedes mit Licht zu tun."
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[155] Thomas Hobes, 1588-1679.
[156] (URL) (CD_local) http://www.noologie.de/neuro12.htm
[157] Giambattista Vico, 1668-1744
[158] Das ja der Haupt-Kulturträger in den eleusinischen Mysterien war, aber das ist eine andere Geschichte.
[159] Die Ur-Ahnen sind eine personifizierte Form des Er-Ahnens der tiefsten Rassen-Vergangenheit. Für weitere Details, siehe Dechend (1993). Ein Beispiel dieses Ur-Ahnens ist der Aeneas-Mythos: Die Verbindung der Römer und Inder über die Hurriter-/ Mitanni-Herrscher-Kaste von Troja, in einer gemeinsamen Ur-Wurzel einer arischen Reiter- Herden- und Hirtenkultur. Hirtenkultur ist natürlich nur mit Hilfe der Hunde möglich. Vor jeder Domestikation des Rindes (und anderer Groß-Säuger) mußte folgerichtig die Domestikation des Hundes erfolgt sein.
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160 [ Man erinnere nur, daß für die damaligen viktorianischen Herrenmenschen ein Inder nicht sehr viel mehr wert als ein Affe war. (Gut dargestellt in Kiplings anderem Roman "Kim"). Darwin hat ungefähr zur selben Zeit seine gesamte Evolutionstheorie an dem Modell der Zuchtwahl der Gentleman-Hunde- und Pferdezüchter ausgerichtet.]
161 Aus so alten und frühen Vorzeiten kann man keine Tatsachen-Berichte schreiben, die auf irgendwelchen wissenschaftlich belegbaren Daten und Fakten beruhen. Das müßte man auch all der bekannten "wissenschaftlichen" Historien-Dichtung immer voranstellen. Also muß man ein Histion, ein "Gespinst" entwerfen, das den Charakter eines möglichen Szenarios hat. Es handelt sich immer um mehr oder weniger gut fundierte Märchen und Mythen. Im Sinne von Joseph Campbell handelt es sich um kreative Mythologie. Der Hauptsinn der kreativen Mythologie ist die Befreiung von Unterdrückung, und in diesem Sinne ist die hier dargestellte Geschichte zu verstehen.
[162] Solche Inter-Spezies Jagd- und sonstige Zugewinn-Gemeinschaften sind in der Natur recht häufig, H. Bloom beschreibt einige davon in "History of the Global Brain". Die heute bekanntensten sind Korallenriffe und Wälder.
[163] Das "kurz" ist nur in geologischen Maßstäben zu verstehen, also insgesamt ca. 100,000 Jahre.
[164] oder vielleicht auch Schlau-Affen-Land.
[165] Die Größe solcher UR-Gemeinschaften dürfte etwa 30 Menschen und 50-70 Wölfe umfaßt haben. Das langt, um ein Mammut vor dem natürlichen Verderben bis auf die Knochen "herunterzuputzen".

166 [ Bzw. wenn ein tiefgreifender Klimawandel einsetzt.]
[167] So etwa würde jedenfalls die Version der Wölfe, zur Geschichte der Biosphäre im allgemeinen, und der Menschheit insbesondere, aussehen. Und so ähnlich wäre es in der Diktion einer Neo-{Kropotkin-/ Bakunin-/ Sahlin-} istischen Geschichtsphilosophie.

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