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Noologie und das Spannungsfeld von Liebe, Wissen und Macht

0. Einleitungen

Die WWW-Recherche-Methode mit HTTrack

WWW-Struktur und Materialien

Hypertext-Prinzipien, CD-ROM

Das Imho-Prinzip

Zitate und Abkürzungen

Notationen

Die Schreibweise griechischer Worte

Altgriechisches und Mythologisches Denken aus dem "Jetzt"

Noologie, Teil I: Eine Strukturtheorie des Wissens

1. Kernthemen der Noologie

1.2.1. Das "Design in Spannungsfeldern"

Die Tensional Integrity der Spannungsfelder

1.2.2. Das Bedeutungsfeld der Noologie, ein Struktur- / Transformations-System des Noos

Der Noos der Noologie und die philosophische Tradition

Das "Aristo Telos" der Noologie

1.2.3. Die Spannungsfelder der Noologie

1.2.3.1. poiesis <-> pathesis

1.2.3.2. anabasis <-> katabasis

1.2.3.3. Das Struktogramm von ais-thaesis und phai-no(e)sis, pragma und theoria

1.2.3.4. Vergessen <-> Gedächtnis / Er-Innern

1.2.3.5. Subjective / Indvidual <-> Objective <-> Collective / Cultural / Relational

1.2.3.6. Mental / Cognitive <-> Emotional / Empathic

1.2.3.7. Liebe: Agape <-> Philia <-> Eros

En-Ergeia / Eros <-> Orgae / Orgia

1.3.1. Das "Bodhisattva-Prinzip" der Noologie

1.3.2. Advaita-Noesis, eine Meditationstechnik

1.4.1. Noos, "Logos Spermatikos", Gnothi se auton, Gnoseologie

1.4.2. Die iterative und reflexive Methode des Aufhebens

1.4.3. Das Struktur-System

1.4.4. Selbst-Reflexion, Dia-Noesis

1.4.5. Ein Ordnungs-System für Welt-Wissens-Repertorien und die Kenogrammatik

1.4.6. Das Semantische Feld, Spirit, Geist, Mind, Vernunft, etc.

Semantische Felder, semantische Unschärferelation, Relativismus

Das Prinzip des semantischen Relativismus

1.4.7. Konzeptuelle Spannungsfelder

Der praktische Sinn der Tripolarität

En-Ergeia und Ergon

1.5.1. Intuition, Mythos, Prophesie und Märchen

1.6.1. Von Empfindung zum Denken zur Logik

1.6.2. Empfindung und Selbst-Reflexion

1.6.3. Unterscheidung, Gedächtnis und Erinnerung

1.6.4. Kategorisierungs-Systeme

1.7.1. Noos als Thema der Lebens-Praxis

1.7.2. Das Handlungs-System

1.7.3. Emotionale Intelligenz, die "Logik der Empathie", Charisma

1.7.4. Noo-Pathologien

1.8.1. Noologie: noch ein Fall von intellektueller Hybris?

1.8.2. Noologie und die höhere Kunst des Scheiterns

1.9.1. Die Gotteskrieger sind wieder unter uns

1.9.2. Kartographien des Bewusstseins

1.9.2.1. Konventionelle und verallgemeinerte Perspektiven

1.9.2.2. Über Kartographien, Koordinaten- und Mass-Systeme

1.9.2.3. Kartographien sind nicht wahr sondern brauchbar

1.9.3. Holons und Holarchien

1.9.3.1. Holarchie und altweltliche Kosmologien

1.9.3.2. Holons: Zusammen-Halt / -Haftung, Gregationen, Gestalt, Strukturen

1.9.3.3. Einwände gegen Holons

1.9.3.4. Das holonische Prinzip im menschlichen Vorstellungssystem

1.9.3.5. Geistesgeschichtliche Einwände

1.9.4. Efflux, Evolution, Gedächtnis, und Kumulative Reflexion

1.9.5. Anwendungen der Wilberschen Arbeiten: Die Neti-Neti Methode

1.9.6. Schluss-Gedanken zu Ken Wilber: Noch einmal die höhere Kunst des Scheiterns

2. Einzelthemen der Noologie

2.1.1. Patterns, Muster, Form, Gestalt und Neuro-Morphae

2.1.2. Der morphologische Kanon

2.1.3. Meta-Morphologie: The Systematics of Patterns that Connect

2.1.4. Goethe, Morphology, and Metamorphosis

2.1.5. Temporale Morphologie

Rekurrenz und Musik

Die Grenzen der Beobachtung temporaler Muster

Metapattern, Hierarchie, spatio-temporale Perspektiv-Muster

Die Zeitstruktur des menschlichen Erlebens

Mnaemae, Gedächtnis, und Erinnerung

Vergangenheit und Selbst-Erinnerung

2.1.6. Beispiele der morphologischen Technik

What Is It Like to be a General Neuronal Net?

Die Boring-Frauen

Das Auge auf der Pyramide

2.1.7. Meta-Morphologie, Eine allgemeine Systematik von Patterns, ihren Transformationen und Transmissionen

2.3.1. peri peras

2.3.2. Anaximandros: das apeiron

2.3.3. Pera-Noesis: Imaginäre ontologische Orte und Metaphysik

2.3.4. Das Im-Perium

2.3.5. Die Ur-Schlachten der Kräfte des Kosmos gegen die Kräfte des Chaos

2.3.6. Ontologische Orte: SUB, OBJ, SEM

2.3.7. Die "Ontologie" des Advaita Vedanta

2.3.8. Das Neti-Neti Postulat der Noologie

2.3.9. Die Welt SEM , das "Du" und das "Wir"

2.4.1. Gedanken, ihre Bahnen und ihre Grenzen

2.4.2. Pre-Skripte, Ethnos, Kat-holisierung und Wertegemeinschaften

2.4.3. Die Memetik

2.4.4. Kurzlebige Pre-Skripte

2.4.5. Die Grenzen des Denkraumes

2.4.6. Peras, die Pre-Skripte der Kosmologie, und das Fernrohr des Galileo

2.4.7. Die Pre-Skripte von Urknall, Expansion und Evolution

2.4.8. Ein Problem mit der Erdwärme

2.5.1. Wu Wei, der Weg des Wassers. Ein Vergleich aus der Hydrogeologie

2.5.2. Gedanken graben sich ihre Grenzen selbst

2.5.3. Die 70-90% Regel der Grenzen des Denkraumes

2.5.4. Die Untergrundströme des Massenbewusstseins: Ethnopsychoanalyse und Dämonologie

2.6.1. Top-Ontik

2.6.2. Mae-Ontik

2.6.3. Rekursive Reflexion: Taliter Aliter -> Totaliter Aliter

2.6.4. Prod-Ontik: Das Werden und Vergehen

2.7.1. In Medias Res: Das Tertium Datur

2.7.2. Die Semiosphäre

2.7.3. Die Dunklen Kontinente der Erkenntnis und das Problem der distributiven Intelligenz

2.7.4. Die Morphologie der Semiosphäre

2.7.5. Pattern Transmission Classes als abstraktestes Konzept hinter Wissen, Gedächtnis, und Leben

2.7.6. Das Periodensystem der Transmissions-Phänomene in der Biosphäre

2.7.7. Visionen der Ereignis-Landschaft

2.7.8. Die Immortalitätskomplexe der Semiosphäre

Das Reich der EL-Systeme

Kulturelle Transmission als virtuelle Unsterblichkeit

Die Morphologie der Zeit-Geister

3. Nosologie: Das Wissen vom Leiden

3.1.1. Ein Noologisches Märchen: Das Leben der Menschen im Paradiese

3.1.2. Das Leben vor der Erfindung des Leides: Wenn die Bonobos unsere Vorfahren gewesen wären.

3.1.3. Ansätze für alternative Ur-Menschheits-Historien

3.1.4. Sündenfall und Weiblichkeit

3.1.5. Die Populations-Bombe und die Entstehung des anthropogenen Leidens

3.2.1. Das Eiserne Dreieck von Lust, Sucht und Frust/Leid

3.2.2. Der Schritt über die Grenze: Selbstmumifikation

3.3.1. Louis H. Kauffman: Virtual Logic - The Matrix Full Text

4. Noo-Pathologie: Die Leiden des Wissens

4.5.1. Das Luzifer-Ahriman-Projekt

4.5.2. Die "Mutter aller Verschwörungstheorien"

4.5.3. Die Voladores des Carlos Castaneda

4.5.4. Eine Einführung in Verschwörungstheorien

4.5.5. Geheimstrukturen und "kleine" Verschwörungen

4.5.6. Herrschaftswissen: Wissen als Machtinstrument

4.5.7. Das Elend der Propheten

5. Schamanen und das Wissen der altweltlichen Menschheit

5.0. Einführung

5.1.1. Neo-Schamanismus

5.1.2. Das Kali Yuga

5.1.3. Die Epoche der Alt-Weltlichen Menschheit

5.1.4. Die Welten der En-Ergeia oder des Nagual

5.1.5. Die Welt der En-Ergeia als Klang-Kosmos

5.1.6. Alchimie und die Welt der En-Ergeia

5.2.1. Zum hier verwendeten Begriff des Schamanismus

5.2.2. Newage-Schamanismus und westlich-europäischer Synkretismus

5.3.1. Charismatisches Wissen

5.3.1. Charismatische Traditionen in islamischen Ländern

5.4.1. Verschiedene Typen menschlicher neuronaler Organisation

5.4.2. Schamanen und die "Misfits" der Gesellschaft

5.4.3. Neuronale Typen von "Sein und Zeit", oder "Sein oder Nichtsein".

6. Peri mnaemae kai ana-mnaesis, peri ais-thaesis kai phainosis

6.1. Proimion

6.2. Klangfelder und Morphogramme

6.3. mnaemae

6.4. ana-mnaesis

6.5. laethae und a-laetheia

6.6. chiasma

6.7. phaino, phos, phonae

6.8. ais-thaesis und phaino{p/e}sis

6.9. Kata-basis: die neuronale Infrastruktur

6.10. Die neuronale Resonanz

7. Noologische Märchen

7.1.1. Eine Geschichte aus der Ur-Urzeit der Mensch - Tier Lebensgemeinschaften

7.1.2. Das Märchen vom Fort-Schritt

7.1.3. Die Inter-Spezies-Kooperation

7.1.4. Wer hat Wen domestiziert? Das ist hier die Frage

7.1.5. Die Wolfs-Menschen

7.1.6. Das Paradies: ein pleistozänes Schlar-Affen-Land

7.1.7. Der Große Abstieg: Die Neolithische Revolution

7.1.8. THE CHIMPANZEES WHO WOULD BE ANTS

Noologie, Teil II: Das Design der Welt als Tripolares Spannungsfeld

Platon: Second Archae

1. An einem kühlen, grauen Morgen in der Welt-Traum-Zeit

2. Das Spannungsfeld, das die Welt im Innersten zusammenhält

2.1.1. Die "Erbsünde" der Stasis

2.1.2. Die Erfindung des Dualismus: Yahwe der Un-Aussprechliche

2.1.3. Dualismus, Monotheismus, und die Prinzipien von Recht-und-Ordnung

2.1.4. Gewalt und Spiritualität

2.2.1. Die Entwicklung eines Weltendramas von Spannungsfeldern der primordialen Elemente

2.2.2. Das Spannungsfeld von Faust und Mephistopheles

2.2.3. Mephistopheles und Mae-phaistos

2.2.4. ex archaes - en archae

2.2.5. Der Eros Kosmogonos als Agent der Metamorphose

2.2.6. Klang und Licht - Apollinisch und Dionysisch

.2.3.1. Please allow me to introduce myself

2.3.2. Die Botschaft von Mae-Phaisto-Philaes

2.4.1. Die alte vergessene Kunst der Trans-Temporalen Perspektive

3. Die Mühle des Hamlet

4. Noologie und Medienphilosophie

Noologie, Teil III: Eine Strukturtheorie von Wissen und Macht

0. Vorwort

1. Einleitung. Vom Wissen zur Macht

2. Umrisse einer Sozio-Kybernetischen Theorie.

2.1.1. Koalition

2.1.2. Kongregation

2.1.3. Koaleszenz, Aggregation

2.2.1. Wertungsfreiheit

2.2.2. Spiel-Prinzip: Com-Petitio, Konkurrenz

2.2.3. Spiel-Notation

2.2.4. Spiel-Konfigurationen

2.2.5. Koerxion >< Schisma

2.2.6. Formen des Zerfalls von Koalitionen

2.2.7. Die Spielregeln

Die Rechts-Vor-Links Regel

Das Olympische Prinzip

2.3.1. Macht als Phänomen der Steuerung in distributiven Systemen

2.3.2. Macht und Zeit: Kommunikation in der Entscheidungsfindung

2.3.3. Macht als Phänomen des Willens

2.3.4. Macht und Arbeit: Das WWWM-Prinzip

2.3.5. Macht I: mittelbare Macht

2.3.6. Macht II: unmittelbare Macht

2.3.7. Die Kategorien der unmittelbaren Macht

.Macht über die Emotionen

Macht über den Verstand und über das Wissen

Macht über die Zeit, die Erinnerung, und das Sein

Macht über den Willen

Spirituelle Macht, Religion

2.3.8. Macht, Wille, Intentionalität und Individualität

2.3.9. Transaktionen in distributiven Systemen

2.4.1. Herrschafts-Wissen

2.4.2. Herrschaft über die Zeit: Die Geschichte lehrt, was die Geschichte lehrt

2.4.3. Metaphysische Herrschaft: Holismus, Neo-Platonismus

2.5.1. Information

2.5.2. Das Logos-Prinzip der Information

2.5.3. Information als Herrschafts-Wissen

2.5.4. Informations-Krieg

2.5.5. Kommunikation

2.5.6. Kryptographie, Steganographie

Kabbala

2.5.7. Verschleierung - Entschleierung: Kalypsis >< Apo-Kalypsis / Laethae >< A-Laetheia

3. Prinzipielle Limitationen einer Theorie der Herrschaftssysteme

3.4. Systemwechsel der Hier-Archia

3.5. Manche mögen's heiß, und viele mögen's kalt

3.6. Strategien der Mnemo-Vernichtung

4. Strategie-Studien zu Wissens-Herrschafts-Systemen

4.1.1. Das Gesetz der Priesterschaften

4.1.2. Merkwürdige Ahnenkulte

4.2.1. Die Herrschafts-Strategie des Ana-Alpha-Betismus

4.2.2. Die Nachfolge-Strategie des Ana-Mathe-Betismus

4.2.3. Aller Guten Dinge sind Drei: Der Ana-Compu-Betismus

4.3.1. Das Christentum

4.3.2. Zeit und die Metaphysik der Herrschaft.

4.3.3. Das Kreuz mit der Christenheit

4.3.4. Die Transsubstantiation des Christentums

4.3.5. Die Christen und das Römische Reich

4.3.6. Die Stärke der Liebe, die Macht des Geistes und die Herrschaft des Wissens

4.3.7. Der Sauerteig-Effekt

4.3.8. Der Neo-Polemos

4.3.9. De Principio, oder: Der Ur-Sprung der Herrschaft

4.3.10. Herrschaft und das Prinzip der ideologischen Unterwerfung

4.4.1. Der Islam und die metaphysische Formulierung des holarchischen Prinzips

4.4.2. Die Probleme des Islam

4.5.2. Das System des Teilhard de Chardin

5. Logische Fundamente der sozio-kybernetischen Theorie.

5.1.1. Die Aphorismen..

5.1.2. Das vonNeumann'sche Spiel

5.1.3. Die Komponenten im Einzelnen

5.1.3.1. Der Keraunos.

5.1.3.2. Der Kybernetes

5.1.3.3. Das Feuer

5.1.3.4. Der Logos

5.2.1. Wertungsfreiheit

5.2.2. Das Spielfeld des Universal-Monopoly

5.2.3. Das ERT-System: {Entity - Relation - Transition/Transaction}

5.2.4. Spieler und Elementar-Koalitionen

5.2.4.1. Koalition / Kongregation / Koaleszenz

5.2.4.2. Kongregation und Symbiose

5.2.4.3. Die Symbionten-Theorie von Margulis

5.2.4.4. Koaleszenz

5.2.4.5. Koalition - Kooperation

5.2.4.6. Persistenz, Trajektorium, Cogent Moment

5.2.4.7. Fascis - Keraunos

5.2.4.8. Koordination - Organisation

Noologie, Teil IV: Natürliche Führerschaft und Charisma.

Oswald Spengler: Die Prinzipien der sozio-kybernetischen Theorie

Vom Islam lernen: Spirituelle Essentials im täglichen Leben

Noologie, Teil V: Materialien und Texte

1.1. Die ironische Erkenntnistheorie des Karl Valentin

1.2. Parmenides: Vom Wesen des Seienden

The Lucifer Principle

Unkonventionelle Meditationsmethoden und Zen-Koans

Die Gans in der Flasche

Der Hornochse

Sound of One hand clapping

Schweige-Retreat

Die Nach-Meditations-Retreat-Meditation

Mind over Matter, Matter over Mind

Genesis I: Adams Rib

Genesis II: "Where do pets come from?"

Genesis III: Zusatzausstattungen...

Genesis IV: Gott, ich bin einsam...

The Harley Davidson

THE GENIE

Is Hell Exothermic or Endothermic?

The Bible in 50 Words or Less

Auswahl-Literatur