- Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Vorwort zur Stufe 1:
Gedanken zur Zeit - Zeit für Gedanken
1.2. Einige Leitmotive
2. Platos "Timaios":
Eine Archae und ein Werk über die Archae
2.1. Plato und das Leerstellendenken
2.2. Plato als Schöpfer der philosophischen Sprache
2.3. Problematik des Sprachverständnisses der platonischen Sprache in Begriffen, die nach seinen Schriften geworden sind.
2.4. Rekonstruktion der vor-platonischen Sprache
2.5. Plato und seine Vorgänger
3. Die Archae: Der beherrschende Ursprung
3.1. Das Wort Archae
3.2. Ex Archaes: Wie alles anfing
3.3. Hesiod und das Chaos: Im Anfang war die Leere
3.4. Die Suche nach der Archae
4. Die Thematik des Timaios
4.1. Der große Meister Propper
4.2. Das Wesen des Seienden
4.2.1. Das Seiende bei Plato
4.2.2. Das Seiende und das Erkennen
4.2.3. Rückschau auf 2500 Jahre Herrschaft des Seienden
4.2.4. Die Logik des Seienden und ihre sprachliche Fundierung
4.3. Plato und die Politeia
4.3.1. Plato und Leibniz
4.3.2. Plato als Retter Griechenlands
5. Das Eine und der Ursprung: Die Logik des Absoluten
5.1. Die Verschmelzung von Orient und Okzident
5.2. Der Hellenismus als Schmelztiegel und Archae
5.3. Der Omnipotenzoperator
5.4. Der Ursprungsoperator
5.5. es et
5.6. Der Chiastos: - -
5.7. Die Techne des Chiastos
5.8. Von der Theo-Logik zur Theologie
5.9. Rien de jeux sont faits, tous va plus
6. Das Leerstellendenken und die Architektonik
6.1. Ex Archaes: Den Ursprung vergegenwärtigen
6.2. Zur Kantschen Architektonik
6.3. Die Archaetektonik des Leerstellendenkens
6.3.1. Formale Logik und die Archaetektonik
6.3.2. Archaenautica necesse est
7. Einleitung zu Stufe 2:
Most things are easier to get into than out of
7.1. Philosophie und die Kunst des Krieges
7.2. Plato, die Tinte und die Wälder
7.3. Der Hintereingang zu Plato: Die Briefe
7.4. Plato und der ewige Kampf des Guten gegen das Böse
7.4.1. Plato und das Unhappy End
7.5. Plato, die Sprache und die Schrift
8. Der Siebte Brief: Plato's Digest
8.1. Platos Prüfungsmethode für die philosophischen Kandidaten
8.1.1. Die Merkmale des guten Kandidaten
8.1.2. Woran man den Ausschuß erkennt
8.2. Von der Problematik der Schriftlichkeit
8.2.1. Die völlig andere Natur der Lehre, die die Schrift transzendiert
8.2.2. Das Wesentliche ist nicht aufschreibbar
8.2.3. Die notwendigen Voraussetzungen der Erkenntnis
8.2.4. Namen sind relativ und austauschbar
8.2.5. Kein Schutz gegen Sophisterei bei Dingen der fünften Stufe
8.2.6. Der langwierige Prozess des Verstehens
8.3. Plato der Kreter
8.3.1. Plato und die Metanoia
8.3.2. Wer oder was ist Timaios?
8.3.3. Demiourgos und Tekton
8.3.4. stoicheia - eine platonischen Wundertüte?
8.3.5. Das ABC des Timaios
9. Ex Archaes von Sprache und Schrift
9.1. Trojanisches Pferd oder phönizischer Stier ?
9.2. Aleph der Stier
9.3. Die verborgenen Inhalte des Aleph-Bayt Systems
9.4. Die unterschiedliche Struktur des semitischen Wissens
9.5. Das Bewegungsprinzip des chi
9.6. Die Zeichen im Kern
9.7. Der Archae-Typ von Wort und Zahl
9.8. Die Kabbala im Timaios
10. Nachwort
11. Das Lehrgedicht des Parmenides
Vom Wesen des Seienden